Unser Atlassian Consultant Marc Waldeck berichtet in diesem Beitrag über sein Onboarding bei Scolution. Sein Kollege, Sidney Mätzke, hat bereits in dem Beitrag Sidney Mätzke über seine Probezeit über seine erste Zeit bei Scolution erzählt. Wie Marc es geschafft hat, als Quereinsteiger bereits nach einigen Monaten Schulungen abzuhalten, erfahren Sie weiter unten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei, ein weiteres Teammitglied von Scolution kennenzulernen!
Marc stellt sich vor:
Mein Name ist Marc Waldeck und ich bin 40 Jahre jung. Mit meiner Frau Sonja und meinem Sohn lebe ich in einem 800-Seelen-Dorf namens Mittelfischach. Bei Scolution bin ich als Atlassian Consultant tätig. Das heißt, ich führe mit unseren Kund:innen Gespräche zu Ihren Anforderungen und konfiguriere diese administrativ im Nachgang. Außerdem halte ich ebenfalls Schulungen zu den Atlassian Produkten ab oder unterstütze bei der Migration in die Atlassian Cloud. Seit Neuestem bin ich auch auf dem YouTube-Kanal von Scolution anzutreffen und unterstütze meine Kolleg:innen bei der Videoproduktion.
Marc, wie bist du zu Scolution gekommen?
Bevor ich zu Scolution kam, war ich in einem ganz anderen beruflichen Zweig tätig, der Finanzbranche. Letztlich kam ich auf Scolution aus zwei Gründen:
- Dem Gedanken „Junge, du bist bald 40 – leave your comfort zone und mach noch mal was ganz Neues!“
- Den guten Erfahrungen meines Bruders Julian, der schon einige Jahre bei Scolution arbeitet.
Die Kombination der beiden Gründe hat mich letztlich bewegt, mich bei Scolution zu bewerben und meine Komfortzone zu verlassen.
Wie hast du das Onboarding bei Scolution empfunden?
Durchweg positiv. Und das würde ich tatsächlich nicht schreiben, wenn es nicht so gewesen wäre. Es war alles gut vorbereitet. Es gab einen gut durchdachten Einarbeitungsplan, sofort funktionierende Hardware und Software inklusive der entsprechenden Berechtigungen, die für den Start notwendig waren. Auch die „Aufnahme ins Team“ verlief reibungslos. Man hatte nahezu nie das Gefühl, alleine oder „der Neue“ zu sein.
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Welche Herausforderungen gab es während deiner Probezeit bei Scolution?
Eigentlich so das Typische. Das erste echte Kundengespräch in neuer beruflicher Umgebung oder die erste zu haltende Schulung. Gefreut habe ich mich sehr über das erste angelegte und konfigurierte neue Jira Projekt nach Kundenwünschen. Unterm Strich hat alles immer besser geklappt, als ich es vorher dachte oder mir vorgestellt hatte.
Wie hat dich Scolution bei der Herausforderung unterstützt?
Sehr gut. Durch den durchdachten Einarbeitungsplan und einem „offenen Ohr“ von jedem, der gerade Zeit hatte, hab ich mich nie verloren gefühlt. Besonders möchte ich hier mein Teamlead Tobi erwähnen! Toll war auch mein „Pate“, danke Sid, der mit mir im selben Büro sitzt. So konnte ich für kurze kleine Fragen oder anfängliche Unsicherheiten immer „über die Schulter“ fragen oder mich bei Sidney vergewissern.
Welche Erfolge hast du in der Probezeit erzielt und gibt es ein Projekt, auf das du besonders stolz bist?
Als kompletter Quereinsteiger bin ich stolz, nach nur 6 Monaten sagen zu können: „Das meiste, was ich in der täglichen Arbeit und für unsere Kunden brauche, kann ich mittlerweile komplett selbstständig erledigen. Falls nicht, weiß ich immer sofort, wen ich wozu fragen kann oder wo ich was zum Thema nachlesen kann.“ Bestätigt darin wurde ich ganz speziell durch ein schriftliches Lob eines Kunden, für welchen ich eine Jira Anwender Schulung gehalten hatte. Dieser erwähnte im Nachgang nochmal per Mail, dass er uns als Firma und mich persönlich als Trainer als sehr professionell und seriös wahrgenommen hat und uns künftig auf jeden Fall weiterempfehlen wird.
Das Feedback des Kunden können Sie übrigens auf unserer Referenzseite nachlesen.
Welches Atlassian-Tool ist zu deinem liebsten geworden?
Die mittlerweile in der Cloud standardmäßig vorhandenen Automations. Was man damit alles umsetzen kann, ist erstaunlich und macht Spaß einzurichten, zu konfigurieren und zu testen.
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Was empfindest du als besonders bei Scolution?
Die viel beschriebene und oft schon ausgeleierte Aussage „Kommunikation auf Augenhöhe“ wird hier wirklich gelebt. Egal ob Berater, Azubi, Geschäftsführer oder Teamleiter – man kann mit jedem einfach sprechen und sich austauschen!
Toll ist auch die lockere Stimmung und Arbeitsweise, die jedoch trotzdem immer professionell bleibt. Man fühlt sich wohl und geht gerne arbeiten. Besonders erwähnen möchte ich auch, dass es keine „Grüppchenbildung“ gibt. Auch „Gerede“, wie man es manchmal aus größeren Betrieben kennt, gibt es nicht. Das Team ist wirklich ein Team und geht auch so miteinander um.
Wir freuen uns sehr, Marc Waldeck als kompetenten Atlassian Consultant dazu gewonnen zu haben und bedanken uns herzlich bei ihm, dass er sich die Zeit für dieses kleine Interview genommen hat!
