Ein guter Onboarding-Prozess ist entscheidend für eine gelungene Probezeit und effektive Einarbeitung. Als Teil der Scolution-Familie, möchten wir unseren Mitarbeitenden die Arbeit bei uns so angenehm wie möglich machen. Denn, wer sich wohlfühlt, ist motivierter und produktiver. Wir wollen nämlich nicht nur für unsere Kund:innen das Beste, sondern auch für unsere Teammitglieder! Unsere Kollegin Anika Schmelcher ist gerade frisch aus ihrer Probezeit raus und berichtet in diesem Beitrag über ihren Onboarding-Prozess und die ersten Monate bei Scolution.
Anika stellt sich vor:
Mein Name ist Anika Schmelcher, ich bin 27 Jahre alt und arbeite seit Januar 2023 bei der Scolution GmbH & Co. KG. Dort unterstütze ich das Sales-Team in der täglichen Arbeit und bin dabei die erste Anlaufstelle für unsere Kund:innen.
Anika, wie bist du zu Scolution gekommen?
Nicht über einen klassischen Weg. Während des Einkaufens habe ich meine alte Kollegin Anna Ernst aus meinem Ausbildungsbetrieb im Steuerbüro getroffen. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass Anna bei Scolution arbeitet und dort sehr glücklich ist. Nachdem sie so positiv über das Unternehmen erzählt hat und mich motiviert hat mich auf die offene Sales-Stelle zu bewerben, habe ich das letztendlich getan und bin sehr froh darüber, diesen Schritt gegangen zu sein.
Wie hast du das Onboarding bei Scolution empfunden?
Sehr gut! Durch die vielen Onboarding-Videos, welche vieles erklärt haben und das Firmenwiki in Confluence mit ausführlichen Anleitungen, konnte ich mich schnell einarbeiten und selbstständig arbeiten.
Welche Herausforderungen gab es während deiner Probezeit bei Scolution?
Da ich beruflich aus dem Steuerbüro komme, war erstmal alles neu für mich im Sales. Daher musste ich mich nicht nur an die internen Prozesse gewöhnen, sondern mich auch in ein ganz neues Spektrum einarbeiten und alle Produkte kennen lernen. Das war schon viel auf einmal zu Beginn.
Wie hat dich Scolution bei den Herausforderungen unterstützt?
Durch die gute Einarbeitung und die totale Unterstützung aller Kolleg:innen war alles gar kein Problem. Ich konnte immer Fragen stellen und jeder hatte dafür immer ein offenes Ohr und hat sich die Zeit genommen mir diese zu beantworten. Vom ersten Tag an, wurde ich auch in alle Termine mitgenommen und integriert, um alles direkt in der Praxis zu sehen und dabei zu sein.
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Welche Erfolge hast du in der Probezeit erzielt und gibt es ein Projekt, auf das du besonders stolz bist?
Ja, ich freue mich sehr, dass ich seit Juni meinen Ausbilderschein mache, um dann ab September die Auszubildenden im kaufmännischen Bereich zu betreuen. Diese Verantwortung übernehmen zu dürfen, macht mich stolz.
Welches Atlassian-Tool ist zu deinem liebsten geworden?
Eindeutig Confluence, da man hier alles dokumentieren und suchen kann. Egal ob Anleitungen, Blogs, Neuigkeiten oder Dokumentationen. Eine Arbeit ohne unser Firmenwiki in Confluence kann ich mir schon nicht mehr vorstellen.
Was empfindest du als besonders bei Scolution?
Die Atmosphäre bei Scolution ist schon besonders und man fühlt sich einfach von Anfang an wohl. Der sehr gute Umgang untereinander und vor allem die offene Kommunikation, sowie die Hilfsbereitschaft schätze ich hier sehr.
Wussten Sie, dass wir bei Scolution eine Frauenquote von 50% haben? Lernen Sie drei unserer Kolleginnen aus der IT in unserem Blog-Artikel zum Weltfrauentag kennen!
Wir freuen uns sehr, Anika Schmelcher als kompetente Kollegin im Sales dazu gewonnen zu haben und bedanken uns herzlich bei ihr, dass Sie sich die Zeit für dieses kleine Interview genommen hat!