Ein guter Onboarding-Prozess ist entscheidend für eine gelungene Probezeit und effektive Einarbeitung. Denn, wer sich wohlfühlt, ist motivierter und produktiver. Wir wollen nämlich nicht nur für unsere Kund:innen das Beste, sondern auch für unsere Teammitglieder! Unsere Kollegin Esther Jonitz-Ebert ist gerade frisch aus ihrer Probezeit raus und berichtet in diesem Beitrag über ihren Onboarding-Prozess und die ersten Monate bei Scolution.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei, ein weiteres Teammitglied von Scolution kennenzulernen!
Esther stellt sich vor:
Ich bin Esther und seit September Teil des Marketing-Teams bei Scolution. Hauptsächlich kümmere ich mich um Referenzmarketing und Employer Branding und freue mich auch immer, wenn ich als „alte Häsin“ bei konzeptionellen und strategischen Themen Unterstützung bieten kann.
Esther, wie bist du zu Scolution gekommen?
Auf Scolution wurde ich über LinkedIn aufmerksam. Dann habe ich mir den YouTube-Kanal und die Webseite angesehen und mich spontan auf die ausgeschriebene Marketing-Stelle beworben.
Kennen Sie schon unseren LinkedIn-Kanal? Neben weiteren Einblicken in unser Team finden Sie dort auch hilfreiche Tipps & Tricks rund um die Atlassian-Produkte!
Wie hast du das Onboarding bei Scolution empfunden?
Mit dem herzlichen Empfang und dem Austausch mit einigen Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld wurde mir der Start außerordentlich leicht gemacht. Darüber hinaus erwarteten mich ein strukturiertes und professionelles Onboarding und ein super hilfsbereites Team, wovon mir jeder einzelne bei sämtlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stand.
Welche Herausforderungen gab es während deiner Probezeit bei Scolution?
Die Konzeption und Umsetzung der neuen Karriereseite in enger Zusammenarbeit mit unserem HR-Team war ein super spannendes Projekt. Wir hatten eine Deadline und wirklich nicht viel Zeit. Die Herausforderung lag darin, den vielen Wünschen, Vorstellungen und Ideen binnen kürzester Zeit gerecht zu werden. Ein halbfertiger Auftritt kam für niemanden infrage und unser Anspruch ist hoch. Also haben wir sämtliche Ressourcen und Fähigkeiten im Team gebündelt, um das Beste herauszuholen. Und das Alltagsgeschäft war natürlich auch noch da. Unterm Strich sind wir mit dem Ergebnis zufrieden und haben noch immer einen großen Pool an Ideen. Aktuell arbeiten wir an zwei Recruiting-Filmen, damit sich künftige Bewerber einen noch besseren Eindruck von uns machen können.
Eine weitere spannende Aufgabe sind ganz sicher unsere Success Stories. Wir haben so viele zufriedene Kunden und positive Referenzen sind extrem wertvoll – für jedes Unternehmen. Sie sind vertrauenswürdig und überzeugen. Aber viele Kunden schrecken davor zurück, eine Bewertung zu verfassen. Zumindest tun es die wenigsten ohne Aufforderung (außer die Erfahrung war negativ, da geht es dann immer ganz schnell). Lob und eine positive Erfahrung zu formulieren fällt nicht jedem leicht und oftmals fehlt die Zeit dafür. Dann hat natürlich die eigene Arbeit Priorität und Referenzen für andere zu schreiben, ist daher einfach nicht relevant genug. Also versuche ich in enger Zusammenarbeit mit unseren Consultants proaktiv auf unsere Kunden zuzugehen, um Referenzen einzuholen. Dabei ist Fingerspitzengefühl und eine gewisse Hartnäckigkeit gefragt, weil man manchmal immer und immer wieder nachhaken und den Kunden ja fast schon nerven muss. Aber es lohnt sich – nicht nur für uns. Denn mit einer umfassenden Success Story entsteht auch ein hochwertiger und SEA-relevanter Beitrag für den Kunden.
Wie hat dich Scolution bei deinen Herausforderungen unterstützt?
Bei Scolution unterstützt man sich nicht nur bei Problemen. Ich habe von Anfang an in allen Belangen bestmögliche Unterstützung und Hilfsbereitschaft erfahren – ganz egal, worum es ging.
Welche Erfolge hast du in der Probezeit erzielt und gibt es ein Projekt, auf das du besonders stolz bist?
Wie oben beschrieben bin ich mit unserer neuen Karriereseite sehr zufrieden und gespannt, wie wir sie in den nächsten Wochen und Monaten weiter ausbauen und noch attraktiver machen. Und es freut mich sehr, dass wir endlich eine Success Story veröffentlichen durften, die seit Monaten in der Schublade lag und auf Freigabe warten musste. Ein paar Kundenzitate konnte ich auch einholen und unsere Referenz-Seite überarbeiten. Jetzt hoffe ich natürlich, dass uns das auch dabei hilft, den einen oder anderen Entscheider von Scolution zu überzeugen, denn das ist natürlich das oberste Ziel unserer Marketing-Aktivitäten.
Welches Atlassian-Tool ist zu deinem liebsten geworden?
Früher habe ich mit Trello gearbeitet und war mir gar nicht darüber bewusst, was Atlassian noch so zu bieten hat. Inzwischen habe ich mit Jira und Confluence zwei weitere Atlassian-Produkte kennengelernt und war von Anfang an sehr begeistert von den umfangreichen Möglichkeiten, die sich auch übergreifend auftun. Ich möchte weder das eine, noch das andere Tool missen, daher habe ich auch kein Lieblingstool.
Was empfindest du als besonders bei Scolution?
Wie schon erwähnt, ist der Umgang miteinander bei Scolution extrem positiv hervorzuheben. Man begegnet sich wirklich auf Augenhöhe – vom Praktikanten bis zur Geschäftsführung. Viele Unternehmen schreiben und reden von flachen Hierarchien, leben sie aber nicht. Bei Scolution ist das anders. Hier nimmt man auch gerne freiwillig an Team-Events teil. Das ist für Arbeitgeber wünschenswert, aber absolut kein Standard. Und wenn wir im Marketing beim Aufbau einer Arbeitgebermarke nichts beschönigen müssen, dann ist das zwar kein Alleinstellungsmerkmal, aber definitiv eine Seltenheit. Ich würde Scolution als Arbeitgeber uneingeschränkt meiner Familie und Freunden empfehlen – damit ist eigentlich schon sehr viel gesagt. Mehr Infos gibt’s ja jetzt unter www.karriere.scolution.de 
Lernen Sie uns auf unserem Instagram-Account noch besser kennen. Dort finden Sie weitere spannende Einblicke in den Alltag bei Scolution als Arbeitgeber!
Wir freuen uns sehr, dass Esther Jonitz-Ebert uns beim Aufbau des Employer Branding und des Referenzmarketings unterstützt. Wir bedanken uns herzlich bei ihr, dass sie sich die Zeit für dieses kleine Interview genommen hat!
